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Symi
Perle der östlichen Ägäis
Mit Abstand eine Perle der östlichen Ägäis.
Auf den ersten Blick
wirkt die Insel sehr kahl.
Kommt man aber in die Bucht gefahren,
eröffnet
sich ein Anblick wie aus dem Bilderbuch.
Am Vormittag war
es zwar noch etwas dunstig,
aber dadurch wurde meine Begeisterung
nicht getrübt. Das war 2001. |
Um den Hafen klammern sich dezent bunte Häuschen in den Berghang,
alle Giebel zum
Wasser hin
ausgerichtet. Steile Treppen ver-
binden die einzelnen Gassen
untereinander
(nach Wein- oder Bierkonsum sollte ein Sicherungsseil
mitgenommen werden) :-) .
Einem Tagesbesucher wird der Aufstieg nach dem
Oberdorf wohl zu müßig sein.
Dabei weiß er gar nicht, was ihm entgangen ist.
Kein Auto- und
Mofaverkehr, der herrliche
Ausblick über die Bucht, schmale Gäßchen
ohne "Gift-Shops", und urige Kafeneions auf
dem Dorfplatz. Der
"Abstieg" zum Hafen, vorbei
an wunderschönen, renovierten
Patrizierhäusern, war ein Erlebnis.
Tavli
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Juni 2002 erreichte ich Symi, von Nisyros
kommend, um
Mitternacht. Ich kann nicht
beschreiben, wie schön der Anblick auf
mich
wirkte. Im Licht der diffusen Straßenlaternen wirkte Simi wie
ein Ort aus einer Traumwelt.
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Meist Tagestouristen kommen nach Symi,
um die Schönheit des Ortes
zu bewundern.
Von Rhodos aus in zwei Stunden mit dem Schiff
erreichbar. Wer hier ein paar Tage verbringt,
erlebt die Idylle
einer gemütlichen Insel.
Gastfreundschaftlich und zuvorkommend die
Menschen und keine Hektik mehr am Hafen.
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Wunderschön der Ort, wenn
die untergehende
Sonne die Häuser mit ihrem gelben-rotem Licht
anstrahlt. Traumhaft wenn die Sonne unter-gegangen ist und die Häuser
im Schein der
Straßenlaternen ein ganz anderes Gesicht
zeigen. |
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