... ist eine der Kykladeneilande die
nach Wasser
lechzen. Wenige fruchtbare Täler gibt es, den
Rest der Insel beherrschen trockene, baumlose
Hügel und Berge.
Aushängeschild der Insel ist seine Chora, die
aber außerhalb der Saison sehr verlassen wirkt.
Viele Häuser sind im Besitz betuchter Athener
die nur in den Ferien den Ort beleben.
Aus diesem Grund mangelt es an Gastronomie.
Es gibt nur wenige Tavernen und Ouzerien.
Der Hafenort Livadi hingegen hat für den
spärlichen Tourismus mehr zu bieten.
Ein schöner, mit Tamarisken bewachsener
Sandstrand zieht sich um die Bucht.
Empfehlung:
"Amalia Studios - Apartments" in
Livadi,
ca 100 m vom Strand entfernt.
Bei Hermine und Vassilis Kanellopoulos
haben wir uns sehr wohl gefühlt.
Kontakt unter:
http://www.ro1.de/Serifos/

2005
Hier trafen wir zum ersten mal Walter, der mit
seinem
Fahrrad auf den Inseln unterwegs war.
12 Tage brauchte der
"verrückte" Lehrer von
Unterfranken über Österreich, Italien, mit
der Fähre nach Patras und weiter nach Athen.
Auf Sifnos trafen
wir ihn wieder und erzählten ihm vom schönen Amorgos.
Mittwochs nahm er dann die Fähre über Milos, Sikinos, Folegandros
nach Ios.
Ob er Amorgos erreicht hat ???
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